Samstag, 12. September 2015

Basare, Moscheen, Teehäuser und Paläste




Der Iran ist ein an Klischees nicht gerade armes Land. Man stellt ihn sich gerne als gefährlichen Staat vor, dessen hinterwäldlerische, fanatisch religiöse Einwohner ihre Freizeit am liebsten damit verbringen, während Demonstrationen auf Arabisch "Death to America" zu skandieren. Aber stimmt das auch? Ich nehme dieses Klischee mal auseinander:
Die größte Gefahr lauert eigentlich im Verkehr (Teheran)

- gefährlich: Das finde ich eigentlich fast eine der schlimmsten Behauptungen, denn der Iran ist für mich eigentlich eines der sichersten Länder, die ich bisher besucht habe. In Teheran fühlte ich mich abends weitaus sicherer als in Paris, Berlin, London oder Istanbul, und das sind auch nicht besonders gefährliche Städte...

- hinterwäldlerisch: Sehr viele Iraner, denen ich bisher begegnet bin, waren doch schon sehr gebildet. Auch ansonsten finde ich es beeindruckend, wie einfach es ist, hier mit Englisch klarzukommen - sehr viele Iraner sprechen ausgezeichnetes Englisch, sich zu verständigen ist hier weitaus einfacher als in Georgien oder Armenien (ganz zu schweigen von der Türkei). Generell sind die Iraner immer sehr daran interesseriert, dass man ihnen als Ausländer von zuhause erzählt und erklärt, wie das Leben in Europa funktioniert. Dabei stellt sich aber auch ab und zu heraus, dass hier im Mittleren Osten einige lustige Vorstellungen darüber herrschen, wie wir Europäer leben. Mein Favorit war bisher die Frage, ob es stimme, dass wir im Karneval alle nackt durch die Straßen laufen...

- fanatisch religiös: Es stimmt, dass der Iran ein konservatives Land ist, und es stimmt, dass Religion in der Konstitution der Islamischen Republik eine große Rolle spielt. Im Alltag ist Religion allerdings weitaus weniger präsent als man erwarten könnte. Religion wird weitaus weniger offen zur Schau getragen, als zum Beispiel in Südostanatolien; und nicht wenige Iraner erklärten mir, dass sie sich kaum für den Islam interessierten. Dass man sich hier nur im Salafisten-Outfit wohlfühlen kann, ist ein Märchen. Abgesehen von den etwas exotischen Mullas kleiden und verhalten sich alle Iraner ziemlich westlich. (Zugegeben, für Frauen sieht die Sache allerdings etwas anders aus - Kopftuch ist Pflicht, ungeachtet der Religion).

- auf Arabisch: Falsch, im Iran spricht man Farsi (Persisch), was im Unterschied zum Arabischen eine indo-europäische Sprache ist. Den Iranern ist dieser Unterschied sehr wichtig, da die Araber als unkultivierte Hinterwäldler verschrieen sind. Es wird allerdings das arabische Alphabet verwendet.

- "Death to the America": Es herrscht zwar ein gewisses Misstrauen gegenüber der
Mauer der ehemaligen, 1979 gestürmten US-Botschaft
amerikanischen Auslandspolitik (wie beinahe überall auf der Welt); ansonsten sind die Iraner im Allgemeinen sehr an Amerika, ebenso wie an Europa, interessiert. Der kürzlich abgeschlossene Atomdeal wird eigentlich von vielen begrüßt - immerhin könnte sich so langfristig die iranische Wirtschaft verbessern. Weitaus unbeliebter als die Amis sind - auch in Hinblick auf die Politik - Araber und Israelis.

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Teheran
Nach meinen zwei Tagen im Alamut-Tal geht es über Qazvin nach Teheran, der Hauptstadt des Landes. Die Fahrt gehört zu den etwas ungemütlicheren Ortswechseln, die ich bisher hingelegt habe: Während sich in dem Taxi vier Leute auf der Rückbank quetschen, darf ich mir mit einem anderen Fahrgast den Beifahrersitz teilen.

Teheran selbst gefällt mir ganz gut. Im Vorfeld habe ich zwar viel Schlechtes über die Stadt gehört, vor allem in Bezug auf die Luftverschmutzung und den ziemlich dichten Verkehr. All diese schlechten Dinge stimmen auch; allerdings ist hier auch richtig viel los. Auch angenehm ist die nach iranischen Standards relativ liberale Stimmung in der Stadt, Chadors sieht man hier weniger als sonstwo im Land, und die meisten Leute sprechen sehr gutes bis ausgezeichnetes Englisch.

Zwei Tage später geht es weiter nach Kashan, einer etwas kleineren Oasenstadt am Rande
Kashan
der Kavir-Wüste. Richtige Highlights gibt es in der Stadt selbst zwar wenige; allerdings kann man hier richtig die Orient-Stimmung genießen: Der Basar ist sehr sympathisch (Ich werde von mehreren Händlern zu einem Plausch auf einen Tee eingeladen), und besonders gut gefällt mir auch das traditionelle Teehaus der Stadt, in dem alte persische Musik läuft und sich die Iraner sich gerne auf eine Wasserpfeife treffen. In Esfahan tue ich mich mit einem Spanier und einem Italiener zusammen, mit denen ich per Taxi einige Sehenswürdigkeiten im Umland der Stadt besichtigen gehe.

Weiter geht es nach Isfahan, der alten Hauptstadt des Landes. Es gibt hier auch ziemlich viel Schönes und Interessantes zu sehen, allerdings ist Isfahan ist auch mit Abstand die touristischste Stadt im Iran; auf meiner Reiseroute ist es eigentlich die erste richtig touristische Stadt seit Istanbul. Dies hat zwar seinen guten Grund; allerdings muss man sich dementsprechend mehr vor Abzockern in Acht nehmen; auch wird man schneller mal von Passanten aufgefordert, bei ihrem Cousin x-ten Grades einen Teppich zu kaufen.

So, ich bin diesmal etwas schreibfaul, belasse es hierbei und lasse die Bilder für sich sprechen. Bis bald!

Golestan-Palast in Teheran - das Versailles des Irans


Golestan-Palast

Im Golestan-Palast
Teherans ziemlich hektischer Großer Basar
Ausagekräftige Wandverziehrung an der ehemaligen US-Botschaft
Imam-Zadesaleh-Moschee in Teheran

Masjed-e Soltani, Kashan

Traditionelles persisches Teehaus in Kashan

Basar in Kashan
Khan-e Tabatabei, Kashan

Shahzadeh-ye Ibrahim, Kashan

Das Dorf Abyaneh, nahe Kashan

Abyaneh

Fin Garden (Finn-Garten?), Kashan

Naqsh-e Jahan Imam Sqare, der "Große Platz" in Isfahan

Masjed-e Shah, Isfahan

Masjed-e Sheikh Lotfollah, Isfahan
In der Lotfollah-Moschee


Si-o-Seh-Brücke ueber dem ausgetrockneten Zayandeh-Fluss, Isfahan

Unter der Brücke

Vank-Kirche im armenischen Viertel Isfahans
Der ziemlich bunte Innenraum der Kirche
Jameh-Moschee, Isfahan

Freitag, 4. September 2015

Im Iran

Der Grenzübergang von Armenien in den Iran stellt sich als unkomplizierter heraus als erwartet. Nachdem der Besitzer meines Gasthauses in Meghri mich zur Grenze gefahren hat, muss ich zwar etwas länger auf die armenischen Kontrolleure warten und vor dem iranischen Grenzposten seltsamerweise einem russischen Soldaten meinen Pass zeigen. Auf der iranischen Seite läuft dann aber alles ganz zügig ab. "Welcome to Iran", begrüßt mich ein ziemlich munterer Passkontrolleur, bevor er überhaupt in meinen Reisepass reingeschaut hat. "Where are you from? What is your job? Are you single?" Ich werde diese Fragen noch sehr oft beantworten müssen.

Nachdem ich dann meinen iranischen Eintrittsstempel erhalten habe und meine 60.000 Armenischen Drams in mehrere Millionen Iranische Rials eingetauscht habe, finde ich sehr schnell einen Taxifahrer, der mich nach Jolfa fahren soll, der ersten Stadt mit öffentlichen Transportverbindungen. Die Fahrt verläuft entlang der iranisch-aserbaidschanischen Grenze durch eine wahnsinnig tolle Landschaft, die ein wenig an den Grand Canyon erinnert. In Jolfa will mich mein Fahrer aber nicht aus dem Wagen lassen, sondern mich direkt weiter nach Tabriz fahren. Es kommt zu einem kleinen Streit - mich reizt es, in dieser kleinen Stadt mit der tollen Umgebung zu bleiben, er versteht aber nicht, warum jemand ausgerechnet in Jolfa bleiben will. Am Ende bietet er mir einen dermaßen niedrigen Preis für die Fahrt nach Tabriz an - 200.000 Rial, etwa 5 Euro für 200 Kilometer Taxifahrt, dass ich aufgebe. Allmählich verschwindet der Grand Canyon hinter uns. Unterwegs steigen mal zwei Iraner ins Taxi hinzu, die sich schwer begeistert darüber zeigen, dass ein Ausländer ihr Land besucht; ich darf alle möglichen Fragen beantworten, es wird nur irgendwann unangenehm, als sie mich nach meiner Bezahlung als Lehrer fragen und ich der Frage so gut wie möglich ausweichen will. Am Ende aber verabschiedet sich der redseligere der beiden mit den herzlichen Worten: "I am happy! Good night!"

Tabriz ist eine ziemlich angenehme Stadt, der man nicht unbedingt anmerkt, dass hier
Aussicht auf Tabriz
beinahe 2 Millionen Menschen leben. Problematisch ist aber die Abwesenheit von Zebrastreifen. Zum ersten Mal auf meiner Reise wird es hier zur Herausforderung, die Straße zu überqueren. Beim ersten Mal, als ich das machen muss, stehe ich 5 Minuten am Straßenrand, ohne einen Plan, wie ich es auf die andere Seite schaffen solle, ohne überfahren zu werden. Am Ende mache ich es einfach wie die zahlreichen Iraner, die es während dieser fünf Minuten ohne Probleme schafften: Einfach losgehen - das Auto wird schon halten inschallah.

Nach dem Ankunftstag bleibe ich noch einen vollen Tag in Tabriz, an dem ich mir zunächst den Basar der Stadt anschauen gehe - den größten Basar der Welt. Als ich nachmittags die Überreste einer alten Moschee fotografiere, komme ich zum ersten Mal spontan mit einem jungen Iraner ins Gespräch. "Hello, can I help you?", fragt er mich. Hilfe brauche ich eigentlich nicht, aber er kann mir einiges über Tabriz und seine Sehenswürdigkeiten erzählen. Er selbst wohnt in England, ist auf Heimatbesuch und - er achtet darauf, dass das niemand mitbekommt - alles andere als begeistert von der iranischen Regierung. Wir tauschen Handynummern und E-Mail-Adressen aus - falls ich im Iran in Schwierigkeiten kommen sollte, meint er - und anschließend findet er noch ein paar Freunde, die mich in ihrem Auto zur Blauen Moschee der Stadt fahren. Im Auto werde ich natürlich wieder ausgequetscht:
"How old are you?"
"Are you married?"
"Do you like Iran?"
"Do you like the Iranian girls?"
Bei der letzten Frage zögere ich - das erscheint mir doch gerade in diesem Land wie eine Fangfrage. Direkt wird nachgehakt:
"Are you straight?"

Bei der Blauen Moschee angekommen habe ich zunächst Schwierigkeiten, den Eingang zu
Blaue Moschee, Tabriz
finden. Ich laufe durch eine Art Vorhof, der nicht zur Moschee zu führen scheint.
"Hello, can I help you?"
Die Frage kommt diesmal von einer jungen Iranerin, die auch gerade die Moschee besichtigen will. Wir unterhalten uns ein wenig - ich erfahre, dass sie ihr Ingenieurstudium gerade beendet hat, in Teheran wohnt und mit ihrer Mutter auf Heimatbesuch ist. Zusammen finden wir den Eingang zur Moschee - wo sich direkt eine kleinere Menschenmenge um mich bildet. "Where are you from?", werde ich gefragt. Ich sage, ich komme aus "Belgique", so wird Belgien auf Farsi ausgesprochen, und stoße direkt auf Begeisterung. Ein älterer Iraner unterhält sich mit mir auf Französisch, ein anderer schlägt Belgien auf Wikipedia auf seinem Handy nach und liest mir vor: "Belgium. Capital Brussels. 11 Million inhabitants. Constitutional monarchy. Languages German, French and Dutch. That country?"

Ich gehe mit der Iranerin noch zwei Museen besichtigen, bis sie sich verabschiedet. Ich setze meinen Weg alleine fort und versuche, per Bus zu einem Park am Stadtrand zu gelangen. Ich verlaufe mich aber irgendwie wieder und erreiche eine Anhöhe, von der ich zwar auch eine schöne Aussicht habe, wo ich aber nicht wirklich weiß, wo ich mich gerade befinde.
"Hello, can I help you?"
Ein Jeep hat neben mir angehalten, die Frage kommt von seinem jungen Fahrer. Nachdem ich ihm meine Situation erklärt habe, bietet er mir an, mich zum Park zu fahren. Nachdem ich ein paar Mal höflich abgelehnt habe, steige ich in den ziemlich imposanten Wagen. Während allmählich die Abenddämmerung hinaufzieht, gehen wir durch den Park und trinken etwas - er entschuldigt sich dafür, dass es im Iran keinen Alkohol gibt. Auch ansonsten lässt er kaum ein gutes Haar an der iranischen Regierung. Nachdem es letztendlich dunkel geworden ist, sieht er es als seine Pflicht an, mich zu meinem Hotel zurück zu fahren - durch Tabriz' höllischen Verkehr und sintflutartige Regengüsse.

Qazvin
Am nächsten Tag ziehe ich dann weiter, von Tabriz nach Qazvin. Die Busfahrt dauert ungefähr acht Stunden - allerdings hält der Bus nicht in Qazvin an, sondern fährt weiter Richtung Teheran. Ich muss den Fahrer bitten, mich rauszulassen und den Rest der Fahrt per Taxi fortsetzen. Mein Taxifahrer ist dann leider mit meiner Bitte, ins Stadtzentrum gebracht zu werden, ein wenig überfordert, sodass er mich irgendwo am Stadtrand aus dem Wagen wirft. Über diese Wendung der Ereignisse leicht verärgert, gehe ich zu Fuß weiter Richtung Zentrum.
"Hello, can I help you?"
Ein knapp dreißigjähriger Iraner hat bemerkt, dass ich wohl gerade etwas hilfsbedürftig bin. Ich erkläre ihm meine Situation - er bietet mir an, in seinem Haus zu übernachten. Ich überlege kurz und sage zu. Unterwegs zu seinem Haus fragt er mich, woher ich komme. "Aaaah, Belgique! Maurice Maeterlinck!" Er ist mir direkt sympathisch.

Nachdem wir in seinem Haus ein iranisches Abendessen genossen haben, gehen wir in ein Café, dessen Ausstattung sehr viel alternativer wirkt, als man im Iran erwarten würde. Die weiblichen Gäste könnte man zudem nach iranischen Maßstäben als "leicht bekleidet" bezeichnen - will heißen: weit hinten anliegendes Kopftuch. Nachdem mein Gastgeber gegen mich eine Partie Schach gewonnen hat, gehen wir in ein anderes Café. Dort bin ich als Ausländer natürlich wieder der absolute Star und der Besitzer raunt mir heimlich zu: "Do you need anything? Wine, vodka? Whatever you need, I can bring it to you." Ich schaue ihn etwas ratlos an und er fügt hinzu: "I don't have beer!"

Ich lehne natürlich ab - immerhin ist Alkoholkonsum im Iran strengstens illegal und kann einen in ziemlich große Schwierigkeiten bringen. Wir kehren ins Haus zurück, wo ich ziemlich schlecht schlafe. Am nächsten Morgen suche ich ein Hotel in der Stadt - ich bin recht müde vom vorherigen Abend und erschöpft von dem ganzen sozialen Verhalten. Was ich jetzt brauche, ist ein Tag, an dem ich mal meine Ruhe habe. Ich finde ein Gasthaus in Qazvin, in das ich erst um 3 Uhr nachmittags einchecken kann. Bis dahin kann ich mir ein wenig die Stadt anschauen - ist okay, ich muss nur schauen, dass ich so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf mich lenke...
"Hello, can I help you?"
Verdammt!
Moschee in Qazvin
Abgefangen wurde ich diesmal von einem weiteren Iraner, der wie viele seiner Landsleute nichts wichtigeres kennt als Gastfreundlichkeit. Dass mir heute überhaupt nicht der Sinn nach Gesellschaft steht, scheint ihm vollkommen zu entgehen. Er begleitet mich überall in der Stadt hin; alle meine Versuche, ihn loszuwerden scheitern. Ich muss mir eine iranische SIM-Karte besorgen? Kein Problem, wir gehen noch schnell mit seinem besten Freund zum Mittagsgebet zur Moschee (ich warte draußen), dann können wir das gemeinsam machen. Ich will mich im Hotel ausruhen? Kein Problem, wir gehen zuerst bei ihm zuhause etwas essen, dann kann ich danach dort schlafen. Als ich daraufhin nochmal versuche, zu meinem Gasthaus aufzubrechen, spricht er es offen an: "Don't you understand? You are my guest - God sent you to me, so I can host you!" Bis 10 Uhr abends werde ich ihn nicht mehr los.

Ich will nicht undankbar klingen - der Kerl hätte sich ein Bein ausgerissen, damit ich mich in
Rah-Kushk-Tor, Qazvin
seiner Stadt wohlfühle - und er ist in diesem Verhalten kein Einzelfall. Allerdings haben die Iraner einen ganz anderen Sinn für persönliche Nähe und Distanz (was sich beispielsweise auch darin zeigt, dass gute Kumpels hier Hand in Hand durch die Stadt gehen); und das kann ab und zu richtig anstrengend sein.

Ich bleibe noch einen weiteren Tag in Qazvin - diesmal ohne nennenswerte Begegnungen. Am nächsten Tag geht es dann von der Stadt noch einmal in die Natur - ins Alamut-Tal nördlich von Qazvin. Hier verbringe ich zwei Tage im Dorf Gazorkhan, wo ich ein paar kleinere Wanderungen unternehme und mich der abgasfreien Luft erfreue. Immerhin ist die nächste Station Irans Hauptstadt Teheran, eine Metropole, die nicht gerade für ihre gute Luft bekannt ist.

Soweit meine ersten Tage im Iran, einem der wahrscheinlich unbeliebtesten Staaten der Welt, in jeglicher Hinsicht; einem der Reiseziele, für das mich viele im Vorfeld für verrückt erklärt hatten. Und ich muss sagen: Läuft eigentlich ganz gut. Es gibt wirklich sehr viel zu sehen, die Leute sind sehr hilfsbereit (ab und zu etwas zu hilfsbereit) und das Land wirkt vor allem auch sehr sicher. Fortsetzung folgt. I am happy. Good night.


Großer Basar, Tabriz

Großer Basar, Tabriz

Grab der Poeten, Tabriz
In der Blauen Moschee
Qazvin
Qazvin
Qazvin

Jawohl, es gibt auch Bier im Iran - natürlich alkoholfrei


Nahe der Alamut-Burg

Das Alamut-Tal

Alamut-Burg