Donnerstag, 27. August 2015

Der Kleine Kaukasus



Der Krimi um das Iran-Visum geht weiter...

Nachdem ich also meine große Wanderung im Kaukasus hinter mir habe, verbringe ich noch einen Tag in Mestia, an dem ich mich hauptsächlich mit den folgenden Dingen beschäftige:
- ausschlafen,
- im Bett liegen,
- aufstehen, es mir anders überlegen und mich wieder hinlegen.

Am nächsten Tag geht es dann weiter in Richtung Hauptstadt. Nach der Marschrutka-Fahrt von Mestia nach Zugdidi muss ich wieder einen etwas untätigen Tag einlegen, bis ich abends von Zugdidi den Nachtzug nach Tiflis nehme. Im Nachtzug habe ich einen Platz in einem Viererabteil reserviert. Neben mir reisen in diesem Abteil noch ein älterer Herr und eine junge Dame mit ihrem etwa zehnjährigen Sohn und ihrem Baby. Während ich in einem der oberen Betten liege, kann ich stundenlang kein Auge zumachen. Die anderen Fahrgäste haben aus einem mir unerfindlichen Grund die Abteiltür offen gelassen, sodass es im Abteil unglaublich laut und kalt ist. Gegen 3 Uhr, als alle schlafen, reiße ich mich aus meiner Lethargie und schließe leise die Tür. Innerhalb einer Sekunde fängt das Baby an zu schreien und weckt das gesamte Abteil. Und wer ist jetzt die unbeliebteste Person im Raum? Seltsamerweise nicht das Baby.

Nach dieser ziemlich ungemütlichen Nacht, komme ich um halb 7 Uhr morgens in Georgiens Hauptstadt Tiflis an. Ich quartiere mich in einem Hostel ein und widme die folgenden Tage der Erlangung von Passierschein A38 aka dem Iran-Visum. Die Prozedur gestaltet sich, wie zu erwarten, als emotionale Achterbahnfahrt. Ich fasse zusammen, schnallt euch an:

FREITAG: Übermüdet wegen der Nachtzugfahrt suche ich die iranische Botschaft. Hierfür brauche ich beinahe 3 Stunden, da die Adresse auf zwei Stellen in Tiflis zutrifft. Eine Botschaft kann ich aber an keiner der beiden Stellen entdecken. Nachdem ich dreimal von einem Ende der Stadt zum anderen gefahren bin, löse ich das Problem, indem ich mich in ein Taxi setze, dem Fahrer den Zettel mit der Adresse in die Hand drücke und mich von ihm zur Botschaft fahren lasse. Ich habe es noch rechtzeitig geschafft, eine halbe Stunde bevor die Botschaft fürs Wochenende schließt anzukommen.

Nach einem kurzen Sicherheitscheck werde ich von einem sehr freundlichen und höflichen Iraner empfangen, der mit mir zunächst über die Sprachensituation in Belgien plaudert und mich bei einem Blick in meinen Reisepass fragt, was ich in einigen der hier festgemachten Ländern gemacht habe. Als er aber sein Anfragendossier durchgeht, meint er, es lägen für mich nicht die nötigen Dokumente vonseiten des Außenministeriums vor, er könne mir da leider auch nicht helfen, es sei aber nett gewesen, mich kennengelernt zu haben. Als ich eine halbe Stunde später in mein Hostel zurückkehre, ist mir meine niedergeschlagene Stimmung wohl dermaßen offensichtlich ins Gesicht geschrieben, dass der Hausherr sich ein Herz fasst und versucht, mich auf die typisch georgische Manier zu trösten: Er zwingt mich zu einem Wodka.

Später kontaktiere ich die Agentur, über die ich das Visum beantragt habe, damit diese der Botschaft die nötigen Dokumente zuschickt.

Toskana im Kaukasus - Sighnaghi
SAMSTAG und SONNTAG: In der Hoffnung, dass sich diese Geschichte während des Wochenendes von selbst auflöst (immerhin sind der Samstag und der Sonntag im Iran normale Wochentage), fahre ich für 2 Tage nach Sighnaghi in der Region Kakhetien, der Weinregion im Osten Georgiens. Ich verbringe in dieser etwas italienisch wirkenden Stadt ein ruhiges Wochenende, von dem es nicht viel Besonderes zu erzählen gibt, außer vielleicht, dass ich in meiner Unterkunft - der letzten Bruchbude, nach beinahe allen Kriterien - endlich nochmal warmes Wasser habe. Seit Kappadokien habe ich nur kalte Duschen genießen dürfen.

MONTAG: Zurück in Tiflis begebe ich mich bester Dinge zur Botschaft. Heute, das habe ich im Gefühl, wird das klappen. Als ich kurz nach zehn im Visa-Ausstellungs-Büro ankomme, ist der nette Herr vom Freitag gerade dabei, einem Südafrikaner zu erklären, dass er am Dienstag sein Visum abholen könne. Schön für ihn, denke ich. Kurze Zeit später werde ich gebeten, mich ein wenig zu gedulden - keine Problem für mich, im Gedulden bin ich mittlerweile König. Eine Stunde später bittet der Visa-Verantwortliche mich um meinen Reisepass. Eine weitere Stunde später gibt er mir den Pass mit Bedauern zurück und beteuert, es läge nach wie vor keine Autorisierung für mich vor. Damit ich nicht noch einmal umsonst zur Botschaft kommen muss, gibt er mir seine Handynummer und meint, ich solle ihn am folgenden Tag um zehn Uhr anrufen. Ich fange an zu bezweifeln, dass ich das Visum jemals bekommen werde. Nachmittags mache ich mich schlau, wie es um Flugverbindungen zwischen Georgien und Indien steht.

DIENSTAG: Natürlich ist unter der Nummer niemand zu erreichen. Und natürlich wird sofort aufgelegt, als ich die Botschaft anrufe und meinen Namen nenne. Ich fühle mich höchsten Grades zum Besten gehalten, mich packt eine Mordswut und ich nehme wieder den Bus zur Botschaft, in bester Stimmung, um diesen Witzbolden mal einen ordentlichen Tritt in ihren diplomatischen Allerwertesten zu verpassen. Als ich aus dem Bus steige, sehe ich gerade, wie Mr. South Africa die Botschaft stolz wie Oskar mit seinem Visum verlässt. O Gott, wie ich den Kerl gerade hasse!

Der iranische Beamte scheint aber schon auf mich gewartet zu haben, denn auf seinem Tisch sehe ich ein Blatt mit meinem Namen. "Passport!", blafft er mich zur Begrüßung an. Von seiner freundlichen Art ist heute nichts zu spüren. Nach einem Blick auf meinen Pass unterrichtet er mich darüber, was ich nun alles zu tun habe: 1) ein Antragsformular für mein Visum ausfüllen, 2) alle Hotels auflisten, in denen ich im Iran wohnen werde (ich habe noch keinen Plan, welche Orte ich im Iran besuchen will, geschweige denn, wo ich übernachten will), 3) eine Kopie meiner Reiseversicherung besorgen, 4) zu einer Bank im Stadtzentrum fahren und die 50 Euro Visumkosten auf das Konto der Botschaft einzahlen, 5) zwei Passfotos besorgen. Ich schaffe es tatsächlich, alle diese Dinge innerhalb einer guten Stunde zu erledigen. Nachdem ich alle nötigen Dokumente in der Botschaft abgegeben habe, werde ich gebeten, am folgenden Tag um 12 Uhr zur Botschaft zurückzukommen, um meinen Reisepass abzuholen.

MITTWOCH: 12 Uhr, ich bin zurück in der Botschaft. Der Visum-Verantwortliche begrüßt mich mit einem herzlichen "Good morning, Sir! How are you today?" Offensichtlich hat er wieder zu seiner freundlichen Art gefunden. Er reicht mir meinen Reisepass, in dem ich einen großen iranischen Visum-Sticker finde. Ich habe das Visum! Endlich! Halleluja! Jauchzet und frohlocket, ihr Chöre der Engel! Hipp hipp hurra! Ein dreifach kräftiges Oepe alaaf! Belgien ist Weltmeister! Wir haben den Ring zerstört, Frodo! Ich kämpfe gegen den Impuls an, ein spontanes Luftgitarrensolo einzulegen und verlasse die Botschaft mit einem Lächeln.

Tiflis' Altstadt
Auch wenn die Warterei ziemlich lästig war - zumindest ist Tiflis eine schöne, interessante und abgesehen von der unglaublichen Hitze angenehme Stadt, in deren Umkreis es vieles zu sehen gibt. Sehr hübsch ist die Altstadt, die durch bunte Wohnungen, viele Cafés und alte georgische Kirchen gekennzeichnet ist. Außerhalb des Stadtzentrums wirkt dann aber vieles in Tiflis ziemlich marode und baufällig. Ich nutze die Zeit in Tiflis, um einige Tagesausflüge in die Umgebung zu unternehmen und gehe auch einigen Alltagsbesorgungen nach (Haare schneiden, Schuhe kaufen).


Danach geht es weiter nach Land Nr. 3. Einige Fakten zu Armenien:

Platz der Republik in Jerewan
- Ehemaliges Land der Sowjetunion.

- Erstes Land, das das Christentum zur Staatsreligion erhob (im Jahre 301).

- Die armenische Sprache, die offenbar mit dem Baskischen verwandt ist, verwendet ihre eigene Schrift, die mit keinem anderen Alphabet, auch nicht mit dem georgischen, verwandt ist.

- Das Verhältnis Armeniens zu seinen Nachbarstaaten kann man größtenteils als angespannt bezeichnen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion führten Armenien und Aserbaidschan einen mehrjährigen Territorialkrieg, hauptsächlich um die Region Nagorno-Karabakh. Obwohl 1994 ein Waffenstillstand ausgerufen wurde und sich mittlerweile in der halboffiziellen Republik Nagorno-Karabakh die Lage weitestgehend beruhigt hat, befinden sich Armenien und Aserbaidschan offiziell immer noch im Krieg. Dementsprechend ist die Grenze zwischen den beiden Ländern zu; mit einem armenischen Stempel im Reisepass kann man nicht nach Aserbaidschan reisen.

Fotografiert in einer U-Bahn-Station
- Schwierig ist auch das Verhältnis Armeniens zum westlichen Nachbarn Türkei, da die Türkei den 1915 von ihr ausgeführten Völkermord an den Armeniern nach wie vor nicht als Genozid anerkennen will. Als Reaktion auf den Krieg um Nagorno-Karabakh hat die Türkei in den Neunzigern die Grenze zu Armenien dichtgemacht.

Zu den anderen Nachbarländern Georgien und Iran besteht dann die übliche typische nachbarschaftliche Hassliebe. Als ich in Tiflis dem Besitzer meines Hostels erzähle, dass ich durch Armenien in den Iran reisen will, fragt er mich entsetzt, warum ich denn nicht durch Aserbaidschan in den Iran wolle, oder - noch besser - von Georgien in den Iran fliege. Es folgen dann mehrere Warnungen vor der Verlogenheit der Armenier und der Hässlichkeit ihres Landes. Als ich den Hostelbesitzer frage, wann er denn das letzte Mal in Armenien gewesen sei, verkündet er stolz, er habe noch nie einen Fuß nach Armenien gesetzt, und es sei auch das letzte Land, das er jemals betreten würde. Als ich ihm ein paar Länder nenne, in die ich derzeit nicht unbedingt reisen würde (Syrien, Libyen, Somalia), meint er entschlossen: Lieber in eines dieser Länder, als nach Armenien!

Wirklich überzeugen kann er mich aber nicht. Ich verabschiede mich, er wünscht mir sehr viel Glück und ich springe in ein Taxi, das mich zum Sammelpunkt für die Marschrutkas bringt. Dort schaffe ich es irgendwie, auf einen Taxifahrer zu stoßen, der mich für denselben Preis, den mich der Bus gekostet hätte, nach Jerewan, der Hauptstadt Armeniens, fährt.

Jerewan ist eine etwas seltsame Stadt, die sehr stark durch sowjetische Architektur
geprägt ist und der ein wenig mehr Farbe vielleicht guttun würde. Ein "Drecksloch", wie der Besitzer meines Hostels in Tiflis die Stadt bezeichnet hat, ist Jerewan allerdings nicht. Auch wenn die Stadt nicht so schön ist wie Tiflis, hat Jerewan doch eine sehr entspannte Atmosphäre, die mir sehr gut gefällt. Außerdem ist Jerewan sehr sicher und vor allem sauber, was in dieser Ecke der Welt schon einiges wert ist. Auffällig ist hier die hohe Anzahl an Postern, die an beinahe jeder Straßenecke an den armenischen Völkermord bzw. an die Verleugnung dieses Ereignisses durch die Türkei erinnern - dieses Thema ist nicht zuletzt deshalb allgegenwärtig, da sich der Völkermord dieses Jahr zum hundertsten Mal jährt. Bereits am Eingang der Stadt wird man durch ein Straßenschild begrüßt, das den türkischen Staatsgründer Attatürk mit Hitler gleichsetzt.

Keine Schönheit, aber nicht unsympathisch - Jerewan
In Jerewan treffe ich mich mit einem armenischen Ehepaar, das ich vor zwei Jahren, als ich schon mal einige Tage in Armenien verbracht hatte, kennengelernt hatte. Sie führen mich durch die Stadt, wir haben irgendwo ein typisch armenisches Abendessen, und ich erfahre viel Interessantes über die derzeitige politische Situation im Land. Ansonsten steht mein Aufenthalt in Jerewan allerdings ein wenig unter dem Motto "Pleiten, Pech und Pannen": Zuerst muss ich mehr Tage in der Stadt verbringen als gewollt, da ich Probleme mit meiner Bankkarte habe, aber unbedingt eine größere Menge US-Dollars abheben muss (Im Iran funktionieren die gängigen Bank- und Kreditkarten nicht, darum muss ich mit ausreichend harter Währung ins Land). Nachdem sich das endlich erledigt hat, muss ich unfreiwillig noch einen weiteren Tag ausharren, da ich nicht damit gerechnet habe, wie schwierig es in Armenien ist, sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen, besonders südlich von Jerewan.

Goris
Nach 5 Tagen in Armeniens Hauptstadt schaffe ich es aber endlich, mit genügend Cash um 7 Uhr morgens den einzigen Bus in Richtung Süden zu erwischen. Die Fahrt verläuft durch atemberaubende Landschaften und unglaublich scheußliches Wetter. Zumindest muss ich hier kein Heimweh haben. In Goris angekommen, begebe ich mich auf die Suche nach meinem Hostel, werde aber recht schnell von einem Taxifahrer abgefangen , der mir ein Zimmer in einem Bed & Breakfast anbietet. Da der Taxifahrer recht in Ordnung zu sein scheint, lasse ich mich von ihm zum B&B fahren. Nachdem ich das Zimmer dort angenommen und mich dort eingerichtet habe, bringt mich der Taxifahrer namens Ara zum Tatev-Kloster in der Nähe von Goris. Ara, der im Unterschied zu den meisten Taxifahrern im Kaukasus sehr gutes Englisch spricht, ist ein ehemaliger Chemie-Lehrer, der seinen Beruf vor 15 Jahren an den Nagel gehängt hatte, da das damalige Gehalt von 20 Dollar (!) im Monat bei Weitem nicht zum Überleben reichte.

Das Tatev-Kloster ist unter Armeniens x-tausend Klöstern eines der bekanntesten. Leider ist
Das Tatev-Kloster
es sehr neblig, als ich mir das Kloster anschauen gehe; von der angeblich wunderschönen Landschaft ist quasi nichts zu sehen. Zumindest aber verleiht der Nebel dem Ort einen etwas unheimlichen Touch, ich mag das. Nicht nur unheimlich, sondern sogar richtig gruselig ist aber Goris am Abend. Goris ist eine kleine Stadt, in der sich seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht mehr sehr viel getan hat. Die Straßen sind beinahe komplett als Raster angeordnet. Als ich abends mein B&B verlasse, um mir irgendwo etwas zu essen zu besorgen, stelle ich fest, dass es hier keine Straßenbeleuchtung gibt. Die Dunkelheit, der Nebel, die Tatsache, dass außer mir niemand draußen unterwegs ist - das alles wirkt so gruselig, dass ich für einen kurzen Moment richtig Panik schiebe, als ich den Eindruck habe, mich verlaufen zu haben.

Meghri
Nach meinem Aufenthalt in Goris geht es dann weiter nach Meghri, der südlichsten Stadt Armeniens. Von Goris geht es zuerst nach Kapan, einer heruntergekommenen Industriestadt, die ein wenig wie Charleroi aussieht, nur weniger hässlich. Dort muss ich dann leider weiter per Taxi - Armenien ist ein tolles Land, aber die öffentlichen Verkehrsmittel sind wirklich eine Katastrophe! Meghri ist dann wieder ein ziemlich hübsches Städtchen. Vielleicht liegt es an der sehr kargen Landschaft, vielleicht auch an dem wieder etwas besseren Wetter, aber Meghri wirkt wieder etwas orientalischer als die letzten Orte, die ich besucht habe.

Armenien hätte ich also hinter mir. Mein Hostelbesitzer in Tiflis wird wahrscheinlich erleichtert aufatmen; am liebsten würde ich aber wieder nach Tiflis reisen und ihm ein Flugticket nach Syrien, Libyen oder Somalia schenken, denn die Armenier sind bisher die nettesten Leute, die ich auf meiner Reise kennengelernt habe. Ähnlich habe ich mich zwar schon über die Türken geäußert, aber bei den Armeniern kommt hinzu, dass die sprachliche Verständigung etwas einfacher ist. Aber es ist nicht nur die Tatsache, dass ich mich mit vielen Armeniern gut unterhalten konnte; um nur ein Beispiel zu nennen: In meinem B&B in Goris übernachten neben mir noch zwei Italiener und ein Chinese. Morgens fragt der Chinese die Besitzerin des B&B, wo er in der Stadt eine Jacke kaufen könne. Anstatt ihm zu antworten, schenkt sie ihm eine Jacke aus dem Kleiderschrank ihres Sohnes. Ich meine - wer macht sowas?

So, und zum Abschluss noch was Ekliges: Ich sitze also gerade in meinem Zimmer in Meghri und schreibe diesen Bericht. Da der Preis für das Abendessen mir hier zu hoch ist, habe ich mir in einem Laden ein paar Lahmacun, eine Dose Joghurt, einen Apfel und eine Dose Müsli gekauft. Während ich in Erinnerungen schwelgend vor mich hin tippe, bemerke ich, wie sich auf meinem Tisch eine Horde kleiner Käfer breitmacht. Ich verfolge die Käfer zurück... zur Tüte mit meinem Abendessen, und dort zur Dose mit dem Müsli. Ich mache die Dose auf... Von Müsli ist hier nicht viel zu sehen, aber anscheinend habe ich für 550 Armenische Dram einen Zoo gekauft. Wo um alles in der Welt bin ich hier gelandet?


Tiflis by night

Mtskheta, Georgiens ehemalige Hauptstadt

Davit-Gareja-Kloster in Ostgeorgien

Landschaft zwischen Jerewan und Goris






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